After Effects als Lösung für die Filmentwicklung

Wer Filme erstellen und diesen gleichzeitig Effekte zufügen möchte, kommt um ein gutes Videobearbeitungsprogramm nicht herum. Zu den besten seiner Zeit gehört After Effects von Adobe. Nachstehend wird dieses etwas näher beschrieben und die jeweiligen Einsatzgebiete aufgezeigt.

Einsatzgebiete von After Effects

Die Einsätze der Videosequenzen können sich je nach Berufsgruppe und den Zielen entscheiden, mit denen die Video-Ersteller ihre Kunden oder Fans erreichen möchten. Diese werden nachstehend beispielhaft aufgezeigt.

  • Fotografen können mittels After Effects ihre Fotos in einer Art Diashow präsentieren. Zwar gibt es ebenfalls eine Funktion innerhalb PowerPoint, die dazu verwendet werden kann, aber die Effekte sind bei Adobe wesentlich vielfältiger. Animierte Schriftzüge oder andere kleine Videosequenzen können hinzugefügt werden, damit die Präsentationen reizvoller wirken.
  • Die Videos für YouTube und Instagram können mit After Effects ebenfalls interessanter zusammengestellt werden. Je nach Art der Videos sollten die Kreativen nämlich ein Intro oder einen Schluss zufügen, damit die Darstellung runder und einfach besser wirkt. Zudem können die Produzenten noch Geräusche, Stimmen oder auch Musik beimischen, die die Professionalität der Filme erhöht.
  • Animationskünstler: Wer gerne einfache Animationen erstellen möchte, die aus Vektorgrafiken bestehen, ist mit After Effects bestens bedient. Sind die Grafiken in Programmen wie Adobe Illustrator erstellt und in Ebenen unterteilt, gelingen verschiedene Animationen innerhalb After Effects.

Das ist auch der Vorteil der Marke Adobe, dass die Programme miteinander sehr gut korrespondieren. Selbst wenn während der Videoerstellung noch Änderungen in Illustrator vollzogen werden, kann der Künstler diese beispielsweise noch rasch übernehmen, ohne das Objekt neu importieren und anpassen zu müssen.

Fazit

After Effects ist ziemlich komplex. Deswegen ist es nicht so selbsterklärend wie vielleicht andere Programme von Adobe. Die Interessierten sollten entweder entsprechende Kurse belegen oder selbst sehr viele Tutorials bei YouTube anschauen, damit sie die Tricks im Umgang mit der Software erlernen. Das lohnt sich aber, da die Vielfalt und Anwendungsmöglichkeiten mit After Effects enorm sind.